WER IN DER SAMMLEREI MITMACHTE — Als Mitarbeitende, Gartenbesitzende und Menschen mit einem Lebensmittel-Laden ward ihr das Herzstück der Sammlerei.
MITARBEITENDE — Die Sammlerei war ein gemeinschaftliches Projekt, wo sich Menschen mit oder ohne psychische Beeinträchtigung auf Augenhöhe begegneten. Wir setzten unsere Stärken und Talente ehrenamtlich für eine sinnvolle Idee ein. Mit Kopf und Herz machten wir alles von Hand. Und das taten wir mit Sorgfalt und ohne Zeitdruck.
Wir wussten Bescheid von A wie Apfel bis Z wie Zudrehen und kannten den ganzen Arbeitsprozess: Von der Frucht, die wir vom Baum pflückten, rüsteten und ganz frisch einkochten bis wir das Eingekochte in Gläser abfüllten und mit einer schönen Etikette versahen. Was dabei herauskam? Leckere Produkte für den Genuss von Gross und Klein, gewonnen aus der Ernte in unserer Stadt und Region.
Wir förderten einen nachhaltigen Umgang mit regionalen Naturprodukten und bauten auf Begegnungen, die ohne Vorurteile auskommen. Dabei lernten wir viel voneinander und schätzten Humorvolles. Wer in der Sammlerei dabei war, entschied selbstbestimmt über sein Engagement und gestaltete das Projekt mit.
GARTENEIGENTÜMERINNEN UND -EIGENTÜMER — Es gibt viele private Gärten, in denen Bäume und Sträucher mehr Früchte und Beeren tragen, als ihre Eigentümerinnen und Eigentümer selbst verwerten können. Oder es gibt einen Überschuss an Gemüse. Wir ernteten auf Anfrage kostenlos. So ging das Erntegut nicht verloren und beide Seiten haben etwas gewonnen.
VERKAUFSORTE — In Basel und Region gibt es kleine und feine Läden, die unsere Philosophie teilten und die Produkte der Sammlerei verkauften. Das Sortiment war von Jahr zu Jahr verschieden, je nachdem was und wie viel wir ernteten. Die Menge an Produkten war begrenzt, weil wir behutsam mit unseren Kräften umgehen wollten. Einen Teil der Produkte erhielten die Mitarbeitenden für die eigene Verwendung.
WER IN DER SAMMLEREI MITMACHTE — Als Mitarbeitende, Gartenbesitzende und Menschen mit einem Lebensmittel-Laden ward ihr das Herzstück der Sammlerei.
MITARBEITENDE — Die Sammlerei war ein gemeinschaftliches Projekt, wo sich Menschen mit oder ohne psychische Beeinträchtigung auf Augenhöhe begegneten. Wir setzten unsere Stärken und Talente ehrenamtlich für eine sinnvolle Idee ein. Mit Kopf und Herz machten wir alles von Hand. Und das taten wir mit Sorgfalt und ohne Zeitdruck.
Wir wussten Bescheid von A wie Apfel bis Z wie Zudrehen und kannten den ganzen Arbeitsprozess: Von der Frucht, die wir vom Baum pflückten, rüsteten und ganz frisch einkochten bis wir das Eingekochte in Gläser abfüllten und mit einer schönen Etikette versahen. Was dabei herauskam? Leckere Produkte für den Genuss von Gross und Klein, gewonnen aus der Ernte in unserer Stadt und Region.
Wir förderten einen nachhaltigen Umgang mit regionalen Naturprodukten und bauten auf Begegnungen, die ohne Vorurteile auskommen. Dabei lernten wir viel voneinander und schätzten Humorvolles. Wer in der Sammlerei dabei war, entschied selbstbestimmt über sein Engagement und gestaltete das Projekt mit.
GARTENEIGENTÜMERINNEN UND -EIGENTÜMER — Es gibt viele private Gärten, in denen Bäume und Sträucher mehr Früchte und Beeren tragen, als ihre Eigentümerinnen und Eigentümer selbst verwerten können. Oder es gibt einen Überschuss an Gemüse. Wir ernteten auf Anfrage kostenlos. So ging das Erntegut nicht verloren und beide Seiten haben etwas gewonnen.
VERKAUFSORTE — In Basel und Region gibt es kleine und feine Läden, die unsere Philosophie teilten und die Produkte der Sammlerei verkauften. Das Sortiment war von Jahr zu Jahr verschieden, je nachdem was und wie viel wir ernteten. Die Menge an Produkten war begrenzt, weil wir behutsam mit unseren Kräften umgehen wollten. Einen Teil der Produkte erhielten die Mitarbeitenden für die eigene Verwendung.